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„Süßes, sonst gibt‘s Saures“ - oder auch mal Gesundes?

„Süßes, sonst gibt‘s Saures“: Die Halloween-Ansage klingt nicht nur wie eine Drohung und duldet keinen Widerspruch. Aber wie gucken die Kinder wohl, die von Haus zu Haus ziehen, wenn es Obst und Gemüse statt Süßigkeiten gibt?

großer Kürbis und Kuscheltier liegen im Arm einer Frau

Zu Halloween gehören möglichst große Kürbisse einfach dazu. Foto: Hoppe/dpa

„Pssst. Licht aus. Halloween-Kinder sind da.“ Tatsächlich scheint in jedem zweiten Haushalt niemand daheim zu sein, wenn es am Freitag zu Halloween an der Tür klingelt. Warum? Haben die Erwachsenen vergessen, Süßes zum Verschenken einzukaufen? Oder wollen sie sparen, weil Naschereien so teuer geworden sind? Oder fürchten sie sich vor den kleinen Gespenstern, Gerippen, Vampiren, Fledermäusen und Teufeln und deren frechen Sprüchen? Der legendäre Satz „Süßes, sonst gibt‘s Saures“ ist zweifellos eine Ansage - Widerspruch zwecklos.

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