Rotenburg

Start-up „Zukunft Moor“ zeigt, wie Moor nachhaltig bewirtschaftet wird

Landwirtschaft und Moor, das passt auf den ersten Blick nur sehr schwer zusammen. Eine nasse Fläche lässt sich nicht beackern, aber Moore sind als CO₂-Speicher unerlässlich. Ein Start-up sucht nach Lösungen.

Ein Mann hockt auf einer schlammigen Fläche.

Paul Waldersee vom Start-up „Zukunft Moor“ auf einer Fläche, auf der vor wenigen Wochen Torfmoos ausgesät wurde. Foto: Hennings

Im Januar 2022 trafen sich Julia Kasper, Lucas Gerrits und Paul Waldersee zum ersten Mal, um eine Lösung für die Bewirtschaftung von Moorflächen zu suchen. Im Februar 2024 gründeten sie die „Zukunft Moor“ GmbH in Gnarrenburg und im Oktober 2024 begann die Wiedervernässung der ersten Fläche in Gnarrenburg.

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