Still ist es im Scharoun-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums. Das Gebäude ist bis auf wenige Exponate, ein paar Stühle und Pflanzen und Baumaterialien leer. Überall liegt eine dünne Staubschicht. Seit 2018 ist der Scharoun-Bau nun geschlossen und entkernt. Das Gebäude konnte aus finanziellen Gründen bislang aber nur teilsaniert werden. Bei einer exklusiven NZplus Veranstaltung konnten sich 16 Leser dort umsehen - gemeinsam mit Architekt Wilke-Bernd Wiedenroth, der ihnen die aktuelle Situation und die Pläne für die Zukunft vorstellte.
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