Zeven

Sieben Jahre nach Ende der Zevener Klinik folgt der MLK-Förderverein

Das Zevener Krankenhaus (MLK) schloss Ende 2018 nach 116 Jahren seine Pforten. Nun ist auch der Förderverein für ein neues MLK Geschichte. Der Vorsitzende, Hanns Ulrich Leisterer, nimmt die Vereinsabwicklung zum Anlass für einen Rückblick.

Mahnwache

Als in der Bevölkerung bekannt wurde, dass das MLK zum Abschuss freigegeben werden sollte, gab es erneut Mahnwachen vor dem Krankenhaus. Foto: Schmidt

Nun fehlte den Politikern der Wille und die Vorstellung. Zunächst musste die Liquidität der Krankenhäuser gesichert werden, so Kreisrat Sven Höhl. Das MLK wurde dem Kreis zum Klotz am Bein. Darum beeilte sich Landrat Hermann Luttmann um eine Übernahme durch Dritte - so schnell wie möglich. Leisterer hebt hervor, dass der Förderverein nicht an den Konsortialvertrag zwischen dem Landkreis, der 49 Prozent an der OsteMed hält, und den Elbe-Kliniken, die 51 Prozent halten, herankam, weil es in Niedersachsen bis heute kein Transparenzgesetz gibt. „Nur wenigen Kreistagsabgeordneten wurde der vollständige Wortlaut bekannt.

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