Seit heute wird „op platt“ gestreamt: Bremervörder „Plattrebellen“ freuen sich
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die mit der Zeit geht und seit nunmehr fünf Jahren immer neue Formen annimmt. Seit gestern können zehn Songs der „Plattrebellen“ aus dem Vörder Land auch weltweit gestreamt werden.
Fürs Pressefoto war die Kulisse im Bremervörder Gymnasium "wie gemalt". Die MOIN-Buchstaben verweisen im wahrsten Sinne des Wortes auf eine neue Ebene für das seit fünf Jahren laufende Plattdeutsch-Projekt, bei dem viele Akteure erfolgreich an einem Strang ziehen. Allen voran: die Schüler, deren Songs seit heute online auf allen Streaming-Diensten zu hören sind. Foto: Thomas Schmidt
„Nach erfolgreicher Veröffentlichung der Musikproduktion ,Dat bün ik‘ als Booklet haben Hans-Hinrich Kahrs, Björn Werner, Detlef Wiedeke und Werner Becker als Produktionsteam beschlossen, zehn der produzierten Songs auf den gängigen Streaming-Plattformen einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen“, hieß es am Mittwoch seitens der Projektverantwortlichen im Gymnasium Bremervörde. „Tausend Exemplare sind inzwischen verkauft beziehungsweise an Schulen verteilt“, freut sich das Team, das zum Pressetermin in Sachen Streaming nicht nur die beteiligten Schüler, sondern auch Schulleiter Dr. Uwe Strohbach begrüßen konnte.
Das Cover Foto: bz
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