Bremerhaven

Molen-Drama: Nach dem Turm kommt jetzt der eigentliche Brocken

Die neue Geestemole in Bremerhaven könnte schneller gebaut werden als sie eigentlich sollte. Das wird am Mittwoch auch Thema im Landeshafenausschuss sein. Am Unglücksort selbst fahren Anfang September schon wieder neue Abrissbagger vor.

Schief, marode und von Trümmern übersät: Der Kopf der abgesackten Nordmole an der Mündung der Geeste in die Außenweser.

Auch mit dem Abriss des Molenkopfes soll so schnell wie möglich begonnen werden. Foto: Scheer

Vorerst sind die Abbrucharbeiten erledigt: Der Schwerlastponton „BHV Innovation“ soll im Laufe des Mittwochs mit dem Trümmern des Leuchtturms zurück in den Fischereihafen geschleppt werden. Die rote Kuppel, Geländer, Ziergitter, drei Türen – für sie steht bereits fest, dass sie beim Neuaufbau des Turms wieder zum Einsatz kommen. Deshalb werden sie beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt eingelagert. Alles andere wird per Lkw zum früheren Flughafen-Areal gefahren. Der Landesdenkmalschützer will dort den Zustand der Steine untersuchen und sie so analysieren, dass sie 1:1 kopiert werden können.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,83€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,88€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

10% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Bremerhaven

Meine Woche

Hafen-Blockade, Rattenalarm und teure Najade

nach Oben