Tarmstedt

Renaissance der Sense - statt Motorgeräusche ein leises Sausen

Die Sense ist ein altes Arbeitsgerät und fast vergessen. Doch sie erlebt gerade eine Renaissance, denn vielen ist die Motorsense einfach zu laut und zu schwer. Die Wilstedter Landfrauen ließen sich zeigen, wie man richtig senst.

Die Sense muss immer schön scharf sein. Aber das Wetzen des Sensenblattes ist nicht ungefährlich, man muss dabei äußerst konzentriert sein.

Die Sense muss immer schön scharf sein. Aber das Wetzen des Sensenblattes ist nicht ungefährlich, man muss dabei äußerst konzentriert sein. Foto: Ernst Matthiesen

„Schtschtscht“ - ein ungewöhnliches Geräusch erklingt am Feuerwehrgerätehaus in Rhadereistedt. Acht Frauen bearbeiten hoch motiviert eine Wiese. Sie sind Teilnehmerinnen des Sensen-Workshops von Sinclair Thiersch, initiiert von den Wilstedter Landfrauen: „Bei mir zu Hause hängt noch die alte Sense meines Vaters - und ich wollte wissen, wie man richtig damit umgeht. Denn Motorsensen sind mir einfach zu laut und außerdem stinken sie. So kam ich auf die Idee mit dem Sensenkurs“, erklärt Frauke Söchtig.

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