Bremerhaven

Ödön von Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ geht in Bremerhaven unter die Haut

Keine Hoffnung. Nirgends. Selbst die Blumen liegen zerrupft am Boden. Ödön von Horváths Justizdrama „Glaube Liebe Hoffnung“, aufgeführt in der Aula „Storm Deel“, führt vor, wie ungerecht es zugeht auf der Welt. Vor fast 100 Jahren und heute.

Schauspielerin in einem roten Kleid und Blumen auf einer Bühne, kniend

Lasst Blumen sprechen: Je verzweifelter Elisabeth (Marsha B Zimmermann) ist, umso nachlässiger richtet sie die künstlichen Astern wieder auf in dem Horváth-Stück „Glaube Liebe Hoffnung“. Foto: Manja Herrmann

Lasst Blumen sprechen: Anfangs ist der Raum fast leer, nur Holzklötzchen liegen in Reih und Glied auf dem Parkettboden der Aula „Storm Deel“. Abrakadabra: Zu den Klängen von Schuberts „Winterreise“ verwandelt sich der nüchterne Ort in ein Blumenfeld.

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