Bremerhaven Familie

Nie ohne Angst: Wie drei ukrainische Frauen ihr Leben in Bremerhaven meistern

Die Geige gegen die Angst: Vertieft ins Violinenspiel, verdrängt Elena Andreyko die Sorge, das Heimweh, die Ungewissheit eine Weile. Wie Galina Riedel am Klavier. Wie Dasha Snotkina im Gesang. Drei ukrainische Frauen. Drei Lebenswege in Bremerhaven.

Sie kommen aus der Ukraine - doch Galina Riedel (re.) ist nicht geflüchtet, sie lebt seit sieben Jahren in Bremerhaven und hilft den neu angekommenen, Geflüchteten. Wie Elena Andreyko. In der Stadtbibliothek treffen sie sich zum Gespräch.

Sie haben sich erst in Bremerhaven kennengelernt und sind im dichten Netzwerk der ukrainischen Familien Ankerpunkte geworden (von links): Elena Andreyko, Galina Riedel und als Jüngste seit August 2022 in Bremerhaven: Sängerin Dasha Snotkina aus Kiew. Hier treffen sie sich zuweilen in der Stadtbibliothek, in der auch das Sprachcafé für Frauen mehrerer Nationen angeboten wird. Foto: Schwan

„Endlich kann ich mal wieder nachts schlafen, weil mein Sohn gerade hier ist.“ Das Durchschlafen als Kurz-mal-Atemholen: Soeben hat die ukrainische Regierung angekündigt, auch die männlichen Landsleute im Ausland für den Kriegseinsatz mobilisieren zu wollen.

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