Das alte Antriebshaus der 1925 gebauten Schleuse hatte nicht nur altersbedingte Schäden, sondern auch den Nachteil, „dass die Elektromotoren im Keller installiert waren“, erläutert Lutz Jankowsky, Abteilungsleiter technische Anlagen bei Bremenports, „wo sie vor einer Extrem-Sturmflut nicht geschützt wären.“ Außerdem sei die komplette Technik überaltert gewesen. „Für die Elektromotoren aus den 1950er/60er Jahren gab es kaum noch Ersatzteile. Die mussten zuletzt alle angefertigt werden. Und das ist richtig teuer gewesen“, sagt Jankowsky.
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