Bremerhaven

Lloyd Werft in Bremerhaven: Das sind die Pläne für die Zukunft

Die Lloyd Werft in Bremerhaven sucht jede Menge Personal, denn: „Es gibt viel zu tun“, sagt Geschäftsführer Friedrich Norden. Er spricht über ein „anstrengendes Jahr“, mögliche Großaufträge und berichtet exklusiv über die Pläne der Traditionswerft.

Vier Männer stehen vor einem Schiff in einem Dock.

Mehr als 118 Jahre Lloyd Werft (von links): Betriebsleiter Sven May (seit 29 Jahren im Unternehmen), Personalchef Markus Ahlfeld (35 Jahre dabei), Geschäftsführer Friedrich Norden (22 Jahre) und der Betriebsratsvorsitzende Nils Bothen (30 Jahre). Foto: Scheer

Vor gut einem Jahr haben die Rönner-Gruppe und die Gustav Zech Stiftung die Lloyd Werft übernommen. Erstes Ziel: Den Betrieb gleichmäßig auszulasten, ihn zurückzuführen in den Markt nach dem Auf und Ab der vergangenen Jahre. Jetzt steht die nächste Veränderung an: Die Lürssen Werft will einsteigen. „Wir freuen uns über das Interesse“, sagt Werft-Geschäftsführer und Gesellschafter Torsten Rönner. Er verspreche sich einen Nutzen auf beiden Seiten. Im Yachtbau sei es gut, Stärken zu bündeln und zu kooperieren. Wann die Lürssen-Gruppe 25 Prozent der Werft von Zech übernehmen werde, wisse aber auch er nicht. Zunächst sei es darum gegangen, kartellrechtliche Bedenken auszuräumen.

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