Die allerletzte Note - ein „b“ - ist mit purem Herzblut geschrieben. Herzblut einer Dichterin - und liebenden Komponistengattin. 150 Jahre später muss Kantor David Schollmeyer schmunzeln: „Als Josef Gabriel Rheinberger sein Requiem komponierte, war er 31, frisch verheiratet und so verliebt, dass er seine Frau bat, von ihrer Hand die letzte Note in die Partitur zu malen.“ Zumindest ist es so im Tagebuch jener dichtenden Fanny von Hoffnaaß zu lesen.
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