Rotenburg

Jägerboom in der Kritik: Klaus Dammann-Tamke bangt um das Jagdwesen

Immer mehr Jäger streifen durch deutsche Wälder. Viele von ihnen sind hochmodern ausgerüstet. Die Nachtzieltechnik verändere den jagdlichen Kompass, sagen Kritiker und fürchten, dass das jagdliche Handwerk allmählich verloren geht.

Das Foto zeigt zwei Jäger.

Die Jagd ist in. Immer mehr Frauen und Männer machen den Jagdschein. Um die 400.000 Jäger sollen hierzulande durch die Wälder streifen. Foto: Schulze/dpa

„Ist das noch meine Jagd?“ Diese Frage stellt sich Klaus Dammann-Tamke aus Ohrensen immer öfter. Einige Entwicklungen im Jagdwesen bereiten dem 68-Jährigen große Sorge. Der ehemalige Tierarzt und leidenschaftliche Jäger beklagt vor allem die zunehmende Kommerzialisierung der Jagd. „Wir laufen Gefahr, dass das jagdliche Handwerk dabei auf der Strecke bleibt“, so seine Befürchtung.

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