In Bremerhaven verwurzelt: Diamantenes Hochzeitspaar reist aus den USA an
Sie leben ihren „American Dream“: Vor 60 Jahren sind Ingrid und Herbert Boettcher in die USA ausgewandert, leben inzwischen seit vielen Jahren in Colorado. Nun sind sie für eineinhalb Monate nach Bremerhaven zurückgekehrt. Aus einem besonderen Grund.
Vor 60 Jahren sind Ingrid und Herbert Boettcher in die USA ausgewandert. Doch sie kehren immer wieder gerne nach Bremerhaven zurück. Foto: Ralf Masorat
Heimat, das ist für Ingrid und Herbert Boettcher inzwischen die USA. Doch Zuhause, das ist auch nach 60 Jahren in Übersee noch immer Bremerhaven: „Bremerhaven ist nicht nur unser Geburtsort, es ist der Ort, an dem unsere Herzen verwurzelt sind“, sagt Ingrid Boettcher, die eine poetische Ader hat und selbst gerne Gedichte schreibt. „Und es scheint, je älter man wird, desto stärker wird die Sehnsucht, zu den Wurzeln zurückzukehren.“
„Brücken zu neuen Ufern“: Diesen Titel trägt ein Fotobuch, das Ingrid Boettcher gestaltet hat. Es erzählt die Lebensgeschichte des Paares. Foto: Ralf Masorat
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der KZW-Newsletter 
