Anfang Oktober war bei mehreren Kindern eine Besiedelung mit Bakterien vom Typ Serratia marcescens festgestellt worden. Dies führte zunächst zu einem Aufnahmestopp und einer vorübergehenden Verlegung der Neonatologie in einen separaten Bereich der Erwachsenen-Intensivstation. „Unter Anwendung strenger Schutzmaßnahmen lief der Betrieb auf der ursprünglichen neonatologischen Station parallel dazu weiter“, so das KBR am Montag. „Am 13. Oktober konnte von dort das letzte Kind nach Hause entlassen werden. Keines der auf dieser Station versorgten Kinder zeigte im Verlauf der vergangenen Wochen Zeichen für eine schwerwiegende Infektion oder Erkrankung.“
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