Region

Heft schnell vergriffen: Riesiges Interesse an Geschichte der Moorkolonisation

Das Heft war ruckzuck vergriffen. Deshalb ist „Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not … Moorkolonisation im Elbe-Weser-Dreieck 1750 - 1890“ jetzt in zweiter Auflage erschienen. Erhältlich ist es im Bachmann-Museum und im Buchhandel.

Die Herausgeber der Publikation: Landrat Marco Prietz (von links), Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Bachmann-Museum, Ellen Horstrup, Museumsleiterin und Geschäftsführerin der Stiftung Bachmann-Museum sowie Dr. Stefan Hesse, Kreisarchäologe und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bachmann-Museum.

Die Herausgeber der Publikation: Landrat Marco Prietz (von links), Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Bachmann-Museum, Ellen Horstrup, Museumsleiterin und Geschäftsführerin der Stiftung Bachmann-Museum sowie Dr. Stefan Hesse, Kreisarchäologe und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bachmann-Museum. Foto: Landkreis

Die Besiedlung der Moore ist für das Elbe-Weser-Dreieck von zentraler Bedeutung. Das Leben der ersten Siedler war hart, gleichwohl wurden im Zuge der Kolonisierung allein auf dem Gebiet der ehemaligen Ämter Bremervörde, Ottersberg, Lilienthal und Osterholz über 70 neue Dörfer gegründet.

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