Bremerhaven

Handelskammer Bremen sieht Krise am Wirtschaftsstandort

Die Handelskammer Bremen schlägt Alarm: Bürokratie, fehlende Investitionen und staatliche Eingriffe gefährden den Wirtschaftsstandort. Sie fordert ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik, um Wachstum, Innovation und Fachkräftesicherung zu fördern.

Der Wahlspruch "Buten un Binnen, Wagen un Winnen" steht über dem Portal des Haus Schütting in Bremen

Anlässlich der Landespressekonferenz im Haus Schütting forderte die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven ein „entschiedenes Umdenken in der Wirtschafts- und Standortpolitik“. Foto: Pusch/Handelskammer

Die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven zieht in schwierigen Zeiten Bilanz und fordert einen grundlegenden Wandel in der Wirtschaftspolitik. Der Standort Bremen und Bremerhaven sowie ganz Deutschland stünden vor großen Herausforderungen. Laut Präses Eduard Dubbers-Albrecht hat die zunehmende Einflussnahme des Staates auf Unternehmen sowie der Mangel an Investitionen in Infrastruktur und Innovation die Wettbewerbsfähigkeit erheblich geschwächt. Er fordert weniger Bürokratie, technologieoffene Innovationsförderung und bessere Rahmenbedingungen.

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