Großes Kino für Bremerhaven-Krimi: NZplus-Abonnenten bei Vorschau
In der ARD ist der Bremerhaven-Krimi erst am 13. November zu sehen. Acht Abonnenten der NORDSEEZEITUNG konnten ihn vorab auf der Kinoleinwand genießen. Glamourös präsentierte sich dabei das Cinemotion mit Filmcrew und Darstellern.
von Julia Ostertag 31. Oktober 2025
Die Preview-Gäste (v. li.): Annette Strelow (Radio Bremen), Oberbürgermeister Melf Grantz, Hamid Baroua (Produktion), Nicolai Rohde (Regie), Leonie Wesselow und Alessandro Schuster (Schauspieler), Nils Morten Osburg (Drehbuch), Christoph Menardi (Produktion) Foto: Ostertag
Unter den 170 Zuschauern im ausgebuchten Saal des Cinemotion war auch das Ehepaar Riedel. Die NZ-plus-Abonnenten hatten bei der Verlosung die Teilnahme an der Vorschau gewonnen und machten sich einen richtig schönen Kinoabend mit Popcorn. Klaus-Uwe Riedel, der seit seinem vierten Lebensjahr in Bremerhaven wohnt, gefiel besonders, wie die Stadt und der Hafen im neuen – zweiten – Zollkrimi in Szene gesetzt werden: „Bremerhaven wird von seinen besten Seiten gezeigt“, lobt er. Nur eine Frage blieb für ihn offen: „Wer hat eigentlich die Leiche im Auto gefunden?“
NZplus-Abonnenten Klaus-Uwe und Galina Riedel hatten einen tollen Kinoabend. Sie fanden den Film realistisch und überzeugend. Foto: Ostertag
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Am 13. November kommt Bremerhaven erneut ins Fernsehen: Der zweite in Bremerhaven gedrehte Zoll-Krimi wird ausgestrahlt (20.15 Uhr, ARD). Den Überseehafen erkennt jeder – doch erkennen Sie auch alle anderen Schauplätze?
Fünf Montagabende, fünf starke Filme: Das Kommunale Kino Bremerhaven widmet den Oktober dem aktuellen deutschen Kino. Erzählt werden Geschichten, die bewegen – von Philosophie über Familiengeschichte bis zu gesellschaftspolitischer Aufarbeitung.
Science-Fiction, Zeichentrick oder Action: Dafür ist die Moin-Autorin nicht die richtige Zielgruppe. Doch läuft schon mal ein interessanter Film („22 Bahnen“), dann gibt es ein anderes Problem.