Friedrich von Bonin entwirft in „ZwischenWelten“ einen diabolischen Helden

Die Bremerhavener Autorin Renate Tibus liest am Dienstag, 12. August, um 16 Uhr im Forum des Zentrums für seelische Gesundheit (ZsG) in der Hafenstraße 126 aus ihrem neuen Buch „Der Tod geht uns alle an – Machen wir das Beste draus. Aber wie?“. In dem teils autobiografischen Werk nähert sie sich behutsam großen Fragen wie: Was kommt nach dem Tod? Wo wohnt die Seele? Wie trauern andere Kulturen? Und: Wie lässt sich wieder Freude empfinden? Die Autorin möchte Ängste nehmen, zum Reden, Nachdenken und Umdenken anregen. Ihr Ziel: Offenheit statt Tabu. „Das Publikum wird entspannter hinausgehen, als es hereingekommen ist“, sagt sie. Im Anschluss stellt sich Renate Tibus den Fragen des Publikums. Der Eintritt ist zur Lesung frei. (pm/yvo)

Die Bremerhavener Autorin Renate Tibus liest aus ihrem Buch „Der Tod geht uns alle an - Machen wir das Beste draus - aber wie?“ am Dienstag, 12. August, 16 Uhr, im Forum des Zentrums seelische Gesundheit (ZsG), Hafenstraße 126.

„Mein Herz ist ein Meer…“: Der Seufzer des großen Poeten steht Pate für den ihm gewidmeten Abend mit Susanne Schwan und Musiker Simon Bellett in der Stadtbibliothek. Das Meer hat Hans Christian Andersen geliebt und bedichtet - aber privat lieber gemieden. Hans Christian Andersen „raste“ lieber mit der neu erfundenen Eisenbahn durch Europa, aber seine Erzählungen und Briefe verraten sein uferlos empfindsames und wissbegieriges Gemüt. Alle wissenschaftlichen und technischen neuen Erfindungen faszinierten.