Kämmerer Marcus Bröcker hatte relativ schlechte Nachrichten für die Ausschussmitglieder. Bei der Prognose für das Jahresergebnis 2024 hatte man in der Samtgemeindeverwaltung mit einem Ertrag in Höhe von 254.000 Euro gerechnet. Das vorläufige Ergebnis weist nun nur noch rund 110.000 Euro aus. „Das schlechtere Ergebnis ergibt sich unter anderem aus höheren Bewirtschaftungskosten für Gebäude und höheren Energiepreisen“, erklärt Kämmerer Marcus Bröcker. Grundsätzlich hätte es viel höhere Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen gegeben. Zuweisungen des Landkreises für den Bereich Asyl seien zudem weniger hoch ausgefallen als benötigt. „Positiv ist, dass am Ende immer noch ein Überschuss erwirtschaftet wurde“, so Bröcker.
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