Seit Jahresbeginn hat die Samtgemeinde Tarmstedt 167 geflüchtete Menschen aufgenommen. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder, und sie kommen aus der Ukraine. Aber auch Geflüchtete aus anderen Kriegs- und Krisenländern haben in der Kommune Zuflucht gefunden. Um diese Menschen unterzubringen, hat die Samtgemeinde mittlerweile 37 Wohnungen angemietet - verteilt auf alle Mitgliedsgemeinden. Bislang sei man klargekommen, sagt Oliver Moje. Doch jetzt komme die Kommune an ihre Grenzen.
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