Selsingen

Eklat bei Ausstellungseröffnung in der Gedenkstätte Sandbostel

Die Eröffnung einer Sonderausstellung zur Leningrad-Blockade während des Zweiten Weltkrieges endete am Montag in der Gedenkstätte Lager Sandbostel mit einem Eklat. Nach prorussischen Aussagen zum Ukraine-Krieg wurde die Ausstellung abgesagt.

Der Kreistagsabgeordnete Reinhard Lindenberg erschien am Montag in den Farben der Ukraine – wohl ahnend, dass die Ausstellungseröffnung Konfliktpotenzial bergen könnte. Rechts: Wolfgang Müller, Vorsitzender des Vereins „Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e. V.“

Der Kreistagsabgeordnete Reinhard Lindenberg erschien am Montag in den Farben der Ukraine – wohl ahnend, dass die Ausstellungseröffnung Konfliktpotenzial bergen könnte. Rechts: Wolfgang Müller, Vorsitzender des Vereins „Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e. V.“ Foto: Ralf G. Poppe

Was war passiert? Eigentlich hätte am Montag um 17 Uhr in der Gedenkstätte Lager Sandbostel die vom Verein „Deutsch-Russische Friedenstage e. V. Bremen“ erarbeitete Sonderausstellung „Niemand ist vergessen und nichts ist vergessen. Die Blockade Leningrads 1941 – 1944“ feierlich eröffnet werden sollen.

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