„Eisvogel“ startet durch: Findorffs Erben freuen sich über ihren neuen Torfkahn
Rechtzeitig zum Saisonstart haben „Findorffs Erben“ wieder Grund zum Feiern gehabt. Am Karfreitag konnte der nagelneue, selbst gebaute Torfkahn getauft werden: auf den schönen Namen „Eisvogel“. Rund 80 Gäste verfolgten die feierliche Zeremonie.
Wolfgang Kück (rechts), mit „Findorffs Erben“ befreundeter Torfkahnskipper aus dem Nachbarkreis, übergibt Richard Henning ein passendes Taufgeschenk für den neuen Torfkahn. Foto: T. Schmidt
Birgit Asmann (links) und Christin Engelke von der Volksbank taufen den neuen Kahn auf den Namen „Eisvogel". Foto: Thomas Schmidt
Wie berichtet, haben ebenso fleißige wie handwerklich begabte Mitglieder des Vereins den Kahn in der einzigen Werft im Landkreis Rotenburg gebaut: Schauplatz war die ehemalige Augustendorfer Zimmerei Katt, wo dank einer überaus erfolgreichen Fundraising-Aktion der Volksbank Osterholz-Bremervörde unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ der neue Kahn gebaut werden konnte. Da lag es für „Findorffs Erben“ nahe, am Karfreitag zwei ganz besondere Patinnen für die Taufe zu gewinnen: Birgit Asmann und Christin Engelke. Die beiden Volksbank-Mitarbeiterinnen übernahmen souverän den symbolischen Taufakt, nachdem Vereinsmitglied Reiner Hildebrandt das gut gehütete Geheimnis des Namens enthüllte: „Eisvogel“. Dieser Name steht am Bug des Kahns, der die jetzt wieder aus fünf Schiffen bestehende Vereinsflotte bereichert.
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