Bremervörde

Eine Inszenierung so tosend und unbändig wie das Meer

Vor ausverkauftem Publikum hat Regisseurin Lea Ralfs am Freitag mit einem 60-köpfigen Schauspielensemble Theodor Storms Klassiker „Der Schimmelreiter“ auf der Seebühne neu interpretiert. Eine Inszenierung so tosend und unbändig wie das Meer.

Das Theaterspektakel auf der Vörder Seebühne aus der Vogelperspektive. Vor ausverkauftem Publikum spielte ein 60-köpfiges Ensemble am Freitag Theodor Storms "Der Schimmelreiter".

Das Theaterspektakel auf der Vörder Seebühne aus der Vogelperspektive. Vor ausverkauftem Publikum spielte ein 60-köpfiges Ensemble am Freitag Theodor Storms "Der Schimmelreiter". Foto: Stefan Dendorfer LINSENSPEKTRUM

Bremervördes Bürgermeister Michael Hannebacher war sichtlich erfreut über die überragende Resonanz auf das Theaterprojekt. Er erinnerte daran, dass die Idee erst Anfang des Jahres am Rande der Aufführung des Stücks „Die zwölf Geschworenen“ gewissermaßen aus einer „Schnapsidee“ entstanden sei. Die Theater-Arbeitsgruppe des Kultur- und Heimatkreises Bremervörde (KuH) unter der Leitung von Wilfried Riggers, die Stadt und das Zentraltheater München – allen voran der Intendant und gebürtige Bremervörder Simon Riggers – ließen rasch Taten folgen. So konnte das Theaterprojekt binnen sechs Monaten umgesetzt werden.

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