Die niedersächsische Wirtschaft bewertet ihren Digitalisierungsgrad besser als im Bundesdurchschnitt, doch es bleiben große Weiterentwicklungspotentiale: 45,5 Prozent stufen das eigene Unternehmen auf einer Skala von 1 (für voll entwickelt) bis 6 (für wenig entwickelt) mit einer 4 ein (Bund: 37 Prozent). Knapp 25 Prozent bewerten ihren Digitalisierungsgrad mit einer 5 (Bund: 29 Prozent). Damit liegen die niedersächsischen Werte wenige Prozentpunkte besser als im Vorjahr. Das ergibt sich aus der jährlichen Digitalisierungsumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), an der im Jahr 2022 insgesamt 587 niedersächsische Unternehmen teilgenommen haben. Bundesweit waren es 4.047 Unternehmen.
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