Narben auf der Haut und auf der Seele – darüber berichten sieben Frauen und ein Mann in der Ausstellung „Überwunden“, die das Krankenhaus-Museum Bremen bis zum 1. September zeigt. Sie sprechen über psychische Krisen und über Verletzungen, die sie sich zugefügt haben. Sie schildern ihren Weg, mit therapeutischer Hilfe ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen bis hin zum Besuch im Tattoo-Studio, um durch eine Tätowierung ihre selbst zugefügten Narben auf Armen oder Beinen zu überdecken.
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