Die „Hauptpost“ gibt es in ein paar Monaten nicht mehr. Ist das schlimm? Für Postbankkunden soll sich nichts ändern. Wer Pakete oder Briefe aufgeben muss, muss hingegen eine Alternative finden. Die gibt es auch, etwa Poststellen in Kiosken und Geschäften und die Packstationen. Die Post wirbt damit, dass diese viel längere Öffnungszeiten haben oder rund um die Uhr erreichbar sind. Was die Post nicht sagt, mich aber ärgert, ist, dass das Unternehmen für die Übernahme seiner Dienstleistungen verdammt schlecht zahlt. Lukrativ sind die Poststellen für Ladenbetreiber nicht.
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