Besonders gefragt waren klassische Sparprodukte und Altersvorsorge. „Die anhaltenden Diskussionen um die Zukunft der gesetzlichen Rente bewegen viele Menschen in Bremerhaven dazu, verstärkt selbst vorzusorgen“, sagt Lars Müller, Filialdirektor in Bremerhaven. Auch kurzfristige, zinsattraktive Anlagen seien gefragt gewesen. Das Einlagenvolumen wuchs um 9 Prozent auf 116 Millionen Euro. Im Wertpapiergeschäft stieg das Depotvolumen um 10 Prozent auf 182 Millionen Euro. „Besonders erfreulich ist die steigende Nachfrage nach Aktienfonds, mit denen unsere Kunden langfristig Vermögen aufbauen wollen“, so Müller.
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