
Hier entsteht die neue Neuen Grundschule Lehe: Der Sportplatz musste weichen, denn hinter der Pauluskirche neben der „Ernst“ beginnen im Frühjahr 2024 die Gründungsarbeiten auf rund 5.500 Quadratmetern Grundfläche. Zuvor finden Untersuchungen der Archäologen und Kampfmittelsondierer statt.

Die dritte Schule, die aktuell gebaut wird: Die Neue Oberschule Lehe – kurioserweise im Stadtteil Mitte gelegen. Auch dort waren Gründungspfähle in die Erde gebracht worden. Alle drei hochwertigen Schulbauten sollen bis zum Sommer 2025 fertiggestellt sein. Foto: Scheer

Hier sind einst Flugzeuge gestartet – nun parken der 1.200 Meter langen und bis zu 30 Meter breiten asphaltierten Start- und Landebahn Neuwagen. Der größte Parkplatz auf Bremerhavener Stadtgebiet entsteht auf dem Gelände des früheren Regionalflughafens Luneort, weil die BLG dort 2.000 Autos abgestellt hat, um die Probleme auf dem überfüllten Autoterminal im Hafen in den Griff zu bekommen. Langfristig soll das Areal für Wasserstoff-Wirtschaft genutzt werden. Foto: Scheer

Die Halle, die die Bremer Zech-Gruppe für Maersk im Fischereihafen baut, wird gigantisch. Fast so groß wie zehn Fußballfelder dürfte sie die größte Halle in Bremerhaven werden. Sie soll, so die ursprünglichen Planungen, im Frühsommer 2024 betriebsbereit sein – inklusive Ladesäulen für E-Trucks mit grünem Strom vom Dach der Halle. Foto: Scheer

Ein guter Blick auf einen vor kurzem fertig gestellten Neubau in Geestemünde: Das Technikum des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) für Polar- und Meeresforschung in der Klußmannstraße. In dem Gebäude mit Werkstätten, Laboren, Lager und der Expeditionshalle werden die Expeditionen in die Polar-Regionen und die Tiefsee vorbereitet. Das Gebäude trägt den Namen Rasmus-Willumsen-Haus. Der Grönländer Willumsen war Wegbegleiter des Polarforschers Alfred Wegener. Foto: Scheer

Nahezu täglich verändert sich auch der Baufortschritt rund um den Hafentunnel, der neue Blitzer Richtung Autobahnauffahrten steht auch schon. Foto: Scheer