Bremerhaven

Brief an Grantz und Bovenschulte: Arbeitskreis formuliert Forderungen

Die leeren Töpfe infolge der vorzeitig ausgegebenen Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) bleiben ein Aufreger-Thema. Der Arbeitskreis Berufliche Perspektiven für Frauen in Bremerhaven hat in einem Brief seine Forderungen formuliert.

Melf Grantz.

Der Brief des Arbeitskreises Berufliche Perspektiven für Frauen ist unter anderem an Oberbürgermeister Melf Grantz adressiert. Foto: Magistratspressestelle / Arnd Ha

Der Arbeitskreis Berufliche Perspektiven für Frauen in Bremerhaven hat sich mit einem Brief an die politische Führung in Bremen und Bremerhaven gewandt. Beim Arbeitskreis handelt es sich um ein Gremium, in dem arbeitsmarktpolitische Dienstleister, Behörden und Kammern regelmäßig zusammenkommen und sich austauschen. Adressiert ist der Brief vom 9. April an Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD), Sozialsenatorin Claudia Schilling (SPD), den Oberbürgermeister von Bremerhaven Melf Grantz (SPD) und den Sozialdezernenten Martin Günthner (SPD).

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