Barrierefreies Radfahren jetzt in Bremerhaven möglich
Barrierefreies Radfahren in Bremerhaven: Nach vier Jahren Einsatz haben der ADFC und die Stadt 17 zu enge Sperren auf Radwegen beseitigt. Pünktlich zum Start der Fahrradsaison können jetzt auch Menschen mit Spezialrädern ungehindert fahren.
Freie und barrierefreie Fahrt am Radweg an der Auerstraße: Dies begutachteten jetzt bei einem Ortstermin (von links) Stadtbaurat Maximilian Charlet, Nahmobilitätsbeauftragte Johanna Lichtenberg, Enno Wagener, Leiter des Amtes für Straßen- und Brückenbau, Berbel Häseker und Hans Schmeck-Lindenau vom ADFC, Mandy Kathe-Heppner, Dezernentin für das Gartenbauamt, sowie dessen stellvertretende Leiterin Liselotte Gundermann. Foto: Polgesek
Vor genau vier Jahren erreichte den ADFC Bremerhaven die erste Meldung, dass Sperren auf Freizeitradwegen kein barrierefreies Radfahren erlauben. Eine Wulsdorfer Bürgerin hatte ein Paralleltandem erworben, um damit ihren erkrankten Mann zu fahren. Leider musste sie feststellen, dass die Sperrgitter am Kleinbahnweg eine Weiterfahrt mit dem Spezialrad unmöglich machten. Diese erste Meldung und weitere nachfolgende veranlassten den ADFC, sich des Problems anzunehmen.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der KZW-Newsletter 
