Die landkreisweite Übung der Einheiten des Katastrophenschutzes am 16. August beginnt um 11 Uhr auf den Parkplätzen am Bullensee bei Rotenburg und dient der Vorbereitung auf mögliche Notfälle und der Verbesserung der Einsatzbereitschaft. Während der Übung werden Kolonnen mit Sonder- und Wegerechten im Kreisgebiet unterwegs sein, die höchste Priorität haben. Zu Erkennung der Kolonne haben alle Fahrzeuge, bis auf das letzte, auf der Fahrerseite eine blaue Flagge. Das letzte Fahrzeug ist mit einer grünen Flagge gekennzeichnet und kann mit einem gelben Blinklicht und einer Warntafel ausgestattet sein. Die Fahrzeuge dürfen auch ihr Blaulicht einschalten. Der geschlossene Verband gilt verkehrsrechtlich als ein Fahrzeug und das bedeutet, dass die Kolonne auch bei Rot über die Ampel fahren darf, wenn das erste Fahrzeug bei Grün passiert. Autofahrer sollten ausreichend Abstand zur Kolonne halten und sich nicht in die Reihe der Fahrzeuge einfädeln. Wenn sie überholt werden, dann in einem Stück, ohne die Fahrzeuge dabei zu trennen. Chris Knobloch leitet als Verbandsführer die Einsatzkontingente Behandlungsplatz (BHP) 50 und Betreuungsplatz (BTP) 500 der Übung und steht am Samstag als Ansprechpartner bereit.
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