Als die Frosta AG sich 2003 dazu entschied, sämtliche Chemie aus ihren Gerichten zu verbannen, da kostete der Verzicht beinahe die Existenz des Unternehmens. Um 40 Prozent gingen die Umsätze zurück, weil mit den naturbelassenen Zutaten der Preis steigen musste. „Wir waren fast pleite“, sagt der Frosta-Vorstandsvorsitzende Felix Ahlers, aber es sei dennoch richtig gewesen, daran festzuhalten. Denn im Vergleich mit der deutschen Tiefkühlindustrie wächst das Bremerhavener Unternehmen überdurchschnittlich, und das wird im Wesentlichen auf das Reinheitsgebot zurückgeführt. Es ist längst Frostas Markenzeichen.
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