Ein Austausch über die ukrainische Gemeinde in Bremerhaven standen im Mittelpunkt eines Besuchs der Generalkonsulin der Ukraine. Empfangen wurde Dr. Iryna Tybinka von Oberbürgermeister Melf Grantz und Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren (beide SPD). Das Gespräch drehte sich um die Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind. „Wir haben 2.800 Geflüchtete bei uns aufgenommen, deren Integration hervorragend gelingt“, so Grantz. Den hier lebenden Ukrainerinnen und Ukrainern müsse die Möglichkeit geben werden, ihre nationale und kulturelle Identität zu bewahren, betonte die Generalkonsulin. Das sei neben einer gelungenen Integration von entscheidender Bedeutung.
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Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
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Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
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