Hans Günter Krauskopf ist mit dem Verlauf des Jahres 2020 nicht zufrieden. „Es ist zu wenig passiert. Es ist doch wohl Konsens, dass es ein verlorenes Jahr war. Wir wollten mit vielem weiterkommen, aber es wird immer mit Corona entschuldigt, dass nichts passiert. Das ist nicht in Ordnung, Corona war nicht an allem schuld“, moniert der Sprecher der WFB-Fraktion (Wählergemeinschaft Freier Bürger) im Rat der Stadt Zeven.
Die Situation rund um das Haus der Jugend an der Bäckerstraße ärgert WFB-Ratsmitglied Hans Günter Krauskopf über alle Maßen. Er fordert, dass endlich ein Umzugstermin für das Jugendzentrum festgelegt wird. Foto: Albers
Die Wistedter CDU-Ratsfrau Janine-Kim Lindhorst hat den Wunsch ihrer radelnden Mitbürger aufgegriffen und in einen Antrag gegossen: Die Beleuchtung des Radweges zwischen Aspe und Wistedt. Doch vor 2028 wird daraus nichts.
Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Gewalt und Hetze gegen Amtsträger und Kürzungen für den Jugendtreff in Tarmstedt.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?