Warum das Judentum für Yannick mehr ist als ein Glaube

Yannick Christopher Kastens hat sich seine Religion nicht ausgesucht. Schon viele Generationen vor dem 16-jährigen Bremer war seine Familie jüdisch – und somit ist er es auch. „Das Judentum ist mehr als ein Glaube, es ist ein Volk und ein Teil meiner Identität. Ich kann nicht einfach aufhören, Jude zu sein“, sagt er. Deshalb hat sich der junge Mann aus Bremen dafür entschieden, die Religion sowie die Geschichte seiner Vorfahren zu erforschen. Auf diesem Weg sucht er nicht nur nach seiner Herkunft, sondern auch nach einem Glauben, der sich mit seinem modernen Weltbild vereinen lässt.

Yannick Christopher Kastens ist in vielen Punkten ein ungewöhnlicher junger Mann. Er beherrscht zum Beispiel sieben Sprachen, erkundet Friedhöfe und ließt die Thora.

Yannick Christopher Kastens ist in vielen Punkten ein ungewöhnlicher junger Mann. Er beherrscht zum Beispiel sieben Sprachen, erkundet Friedhöfe und ließt die Thora. Foto: Luise Langen


PASSEND ZUM ARTIKEL

NORD|ERLESEN

„Gesetz der Anziehung“: Wie das Universum Monjas Wünsche erfüllt

NORD|ERLESEN

Horoskope als Lebensberatung: Stevie glaubt an Sternzeichen

NORD|ERLESEN

Missbrauch und Sexismus: Warum Timo trotzdem Katholik bleibt

nach Oben