Erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt sucht die europäische Raumfahrtagentur Esa wieder neue Astronautinnen und Astronauten. Es gehe nicht um Supermänner und Superfrauen, sagt der als „Astro-Alex“ bekannte deutsche Astronaut Alexander Gerst im Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Im Gegenteil. Es bringt nicht einmal etwas, wenn man ein besonderes Supertalent hat.“
von
Wolfgang Jung
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst hat verraten, dass er bei seiner Esa-Bewerbung mit einer Ablehnung gerechnet hat. Foto: dpa
Sind Sie bereit für eine Reise ins All? Mit 28.000 km/h in den Orbit? Ab Bremerhaven? Während der Sail ist das mit der „Spacebuzz One“ des DLR im Schaufenster Fischereihafen möglich. Unser Reporter ist „mitgeflogen“.