Umweltministerium fühlt sich düpiert

Das klang alles so positiv, als in Rodenkirchen bei der Informationsveranstaltung zu den Themen Weservertiefung und Generalplan in der vergangenen Woche der CDU-Politiker Günter Busch mitteilte, dass Bund und Land 65 Millionen Euro bereitstellen, damit salzarmes Wasser in die Siele und Gräben der nördlichen Wesermarsch fließt. Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU), der an dem Gespräch teilnahm, hat die Aussage auf Anfrage von NORD|ERLESEN im Prinzip bestätigt. Doch nun kommt Gegenwind aus dem Niedersächsischen Umweltministerium.

Irgendwann einmal soll das Wasser für die Siele und Gräben der nördlichen Wesermarsch durch das Käseburger Sieltief ins Land kommen. Doch nun gibt es einen politischen Disput über das Thema. Das Niedersäschsische Umweltministerium fühlt sich übergangen.

Irgendwann einmal soll das Wasser für die Siele und Gräben der nördlichen Wesermarsch durch das Käseburger Sieltief ins Land kommen. Doch nun gibt es einen politischen Disput über das Thema. Das Niedersäschsische Umweltministerium fühlt sich übergangen. Foto: Heilscher


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