Schweinekrise: Bauern greifen ihre Reserven an

Er ist Schweinebauer aus Leidenschaft. Ein optimistischer, innovationsfreudiger Ferkelproduzent. Risikobereit, gern auch auf neuen Wegen wandelnd. 500 Sauen hält Ralf Wülpern auf seinem Hof am Rande von Rockstedt. Um die 18.000 Ferkel produziert er im Jahr. Mit dem preislichen Auf und Ab auf dem Schweinemarkt kommt er gut klar. Doch die aktuelle Krise strapaziert auch sein Nervenkostüm. „Es ist dramatisch“, skizziert er die Situation.

Das Foto zeigt Ralf Wülpern mit seinen Mitarbeitern.

Ralf Wülpern (Dritter von rechts) führt seinen landwirtschaftlichen Betrieb in Rockstedt in dritter Generation. Um die 500 Sauen grunzen in den Ställen und liefern im Jahr etwa 18.000 Ferkel. Foto: Jakob Brandt


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