Die Auswirkungen der Corona-Pandemie setzen dem Bremerhavener Profisport seit zwei Jahren zu. Vor allem die oft schwer nachvollziehbaren Zuschauer-Beschränkungen machen dem Eishockey-Erstligisten Fischtown Pinguins und den Basketballern der Eisbären Bremerhaven zu schaffen. Dazu kommt die Sorge, dass sich ein Teil der Fans wegen der Geisterspiele auf Dauer von den Profi-Clubs abwenden könnte. Für NORD|ERLESEN ein Anlass, Vertreter aus Politik, Verwaltung und Sport zu einem Round Table zur Zukunft des Profisports in der Seestadt einzuladen. Eine gute Nachricht gab es dabei auch: Die Kommunalpolitik will die Pinguins und die Eisbären über das bisherige Maß hinaus unterstützen.
Nur nicht absteigen - das bleibt für Sebastian Furchner, den Sportlichen Leiter der Fischtown Pinguins, auch für die neue DEL-Saison das Credo. Aber der 43-Jährige muss nach zwei erfolgreichen Jahren auch mit gestiegenen Erwartungen umgehen.
Orlando kommt in der neuen NBA-Saison noch nicht richtig in Schwung. Auch Deutschlands Top-Basketballer kann nach zwei guten Auftritten diesmal nicht überzeugen.
Die Eisbären Bremerhaven haben auch das dritte Heimspiel der Saison in der Zweiten Basketball-Bundesliga für sich entschieden. In der ÖVB-Arena in Bremen gab es am Samstag einen Arbeitssieg gegen die EPG Baskets Koblenz.
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