Nartumerin hilft Zirkus in größter Not

Mit Zirkus wird heute kaum noch jemand reich. „Jeder weiß, dass die sowieso immer von der Hand in den Mund leben“, sagt Gaby Meier-Thuröe aus Nartum. Weil Corona die Lage vieler Zirkusse noch einmal dramatisch verschlimmert hat, setzt sie sich für einen ein, der seit anderthalb Jahren festsitzt. Und mit ihm 60 Tiere.

Gaby Meier-Thuröe (Mitte) stieß im Dezember auf einen Bericht über den in Not geratenen „Circus May“. Seitdem sammelt sie Spenden und kauft davon unter anderem Futter für die Tiere. Das Foto zeigt sie mit Zirkus-Chefin Tamara Frank (rechts) und Artistin Jasmin Frank.

Gaby Meier-Thuröe (Mitte) stieß im Dezember auf einen Bericht über den in Not geratenen „Circus May“. Seitdem sammelt sie Spenden und kauft davon unter anderem Futter für die Tiere. Das Foto zeigt sie mit Zirkus-Chefin Tamara Frank (rechts) und Artistin Jasmin Frank. Foto: Bert Albers


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