Nach dem Attentat: Schwerverletzte Sekretärin wird verlegt
Die bei einem Attentat schwer verletzte Sekretärin vom Lloyd Gymnasium wird inzwischen nicht mehr im Reinkenheider Klinikum behandelt. Die 62-Jährige musste zur Weiterbehandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Bremen verlegt werden – weil die Berufsgenossenschaft es nicht erlaubt, Schwerstverletzte in Reinkenheide vollumfänglich zu versorgen.
von
Thorsten Brockmann
Einfahrt der Zentralen Notaufnahme des Klinikums. Nicht alle Schwerstverletzten dürfen in dem Krankenhaus längere Zeit behandelt werden. Foto: Lothar Scheschonka
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