Der gewaltsame Tod des Ivorers Amadou Diabate in Zeven hat bei vielen seiner Landsleute Frust zutage gefördert, der offenbar weit über die eigentliche Tat hinausgeht. Sie wollen Gerechtigkeit – nicht nur für das Opfer, sondern auch für sich, wie sie am Donnerstag mit einem Protestmarsch durch die Stadt klarmachen.
„Gerechtigkeit für Amadou Diabate“ steht auf einem Plakat, das ein Demonstrant in die Höhe hält. Es zeigt das Konterfei des in Zeven getöteten Ivorers. Foto: Bert Albers
Konstantin Guericke erzählt, wie er es von Zeven über Stanford bis ins Silicon Valley geschafft hat – und wie es zu seiner großen Erfolgsgeschichte mit LinkedIn kam. Weiterhin hat Guericke Verbindungen in seine norddeutsche Heimat.
Von Kathrin Harder-von Fintel und Julia Beese09.10.2025
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