Mit Beethoven und Ekel-Kaffee durch die Quarantäne

Am 11. November stand ich in der Zeitung. Das ist für einen Zeitungsredakteur natürlich erst mal wenig überraschend. Aber diesmal stand ich dort nur als Zahl: 17. So viele neue Covid-19-Infektionen hat das Bremerhavener Gesundheitsamt am Tag zuvor gemeldet. Einer davon war ich. Mein Corona-Tagebuch.

Ein Mann liest ein Buch.

Kippeln, Musik hören, Sudoku lösen – so geht ein Tag nach dem anderen rum. In Corona-Quarantäne zu sein, bedeutet vor allem, Zeit totzuschlagen. Foto: M. Melchers


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