Marineflieger bereiten sich auf Hilfe für Zivilbevölkerung vor

Ein Marinehubschrauber und ein Seefernaufklärer ziehen am Freitag ihre Bahnen über Nordholz. Übungsbetrieb. Dennoch ist es kein Tag wie jeder andere. Auch auf dem Nordholzer Marinefliegerstützpunkt macht sich die Corona-Krise bemerkbar. Soweit möglich, arbeiten Soldaten und Zivilangestellten des mit rund 2400 Beschäftigten größten Arbeitgebers im Landkreis Cuxhaven von zu Hause aus, manche sind freigestellt. 70 Soldaten befinden sich in vorsorglich in Quarantäne. Außerdem bilden die Nordholzer Reserven – etwa für den Fall, dass sie zur Amtshilfe aufgefordert werden und dann Kinder von Mitarbeitern betreut werden müssen.

Äußerlich wirkt alles wie immer, aber auch auf dem Nordholzer Marinefliegerstützpunkt macht sich die Corona-Krise bemerkbar.

Äußerlich wirkt alles wie immer, aber auch auf dem Nordholzer Marinefliegerstützpunkt macht sich die Corona-Krise bemerkbar. Foto: Heike Leuschner


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