Wie der „Kleine Preuße“ wieder an die Küste kam

Spektakuläre Rückkehr: Der „Kleine Preuße“ im Nordseebad Wremen erstrahlt wieder als Symbol des maritimen Erbes. Der unermüdliche Einsatz von Lokalhistorikern und Leuchtturmfreunden haben das „Comeback“ vor 20 Jahren möglich gemacht.

Ein Leuchtturm vor Segelschiffen

Bei der Sail im Jahr 2015 hatte man am „Kleinen Preußen“ einen spektakulären Rundumblick. Demnächst bei der Sail vom 13. bis 17. August wird der lütte Leuchtturm wieder im Rampenlicht stehen. Foto: Ulich

Zuerst feierliche Musik, dann indirektes Licht, das den schwarz-weißen Leuchtturm von außen erstrahlen ließ. Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Nach 75 Jahren wurde am 14. April vor 20 Jahren mit Einbruch der Dunkelheit das Leuchtfeuer des „Kleinen Preußen“ neu entzündet.
Der Leuchttum darf nur landeinwärts leuchten, um nicht die Schifffahrt zu irritieren.

Der Leuchttum darf nur landeinwärts leuchten, um nicht die Schifffahrt zu irritieren. Foto: Ulich

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