Latino schätzt unaufdringliches, ehrliches Bremerhaven

Die kleine Stadt am Meer, wie Fernando Valero Bremerhaven in seiner Kinderbuchreihe nennt, bedeutet ihm viel. „Ich habe mein gesamtes zweites Leben hier verbracht“, sagt der 62-Jährige. „Es ist eine Stadt, die nicht so aufdringlich ist“, meint der Mann aus Ecuador, der mittlerweile seit 32 Jahren in der Seestadt lebt. „Es gibt so viele schöne Sachen hier“, findet er und zählt das Schifffahrtsmuseum, das Auswandererhaus, das Alfred-Wegener- sowie das Frauenhofer-Institut und den Hafen auf.

Fernando Valero war, bevor er nach Bremerhaven kam, noch nie in der Oper. Er glaubte auch, dass das Musiktheater nichts für ihn sei. Doch dann nahm ihn 1990 eine Freundin mit in eine Vorstellung des Stadttheaters. „Ich war fasziniert. Der Gesang hat mir gefallen“, sagt er. „Seit 2000 habe ich sogar eine Dauerkarte.“

Fernando Valero war, bevor er nach Bremerhaven kam, noch nie in der Oper. Er glaubte auch, dass das Musiktheater nichts für ihn sei. Doch dann nahm ihn 1990 eine Freundin mit in eine Vorstellung des Stadttheaters. „Ich war fasziniert. Der Gesang hat mir gefallen“, sagt er. „Seit 2000 habe ich sogar eine Dauerkarte.“ Foto: Arnd Hartmann


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