Krähenplage in Nordenham: Abschreckung mit „toten“ Artgenossen

Wer am Freitag am Ilseplatz zwischen Ilsestraße und Midgardstraße unterwegs war und den Kopf in den Nacken gelegt hat, konnte sich wie in einem schlechten Horrorfilm vorkommen. Überall in den Bäumen hingen tote Krähen, fachmännisch an einem Bindfaden aufgehängt. Tatsächlich handelt es sich dabei weder um einen gruseligen Streich noch um einen brutalen Akt von Krähenhassern. Die vermeintlich toten Krähen sind künstliche Präparate und stellen einen Versuch der Stadt Nordenham dar, die lebenden Artgenossen zu vergrämen.

In etlichen Bäumen zwischen Ilsestraße und Midgardstraße hängen solche „toten“ Krähen. Es handelt sich um künstliche Präparate, die aber täuschend echt aussehen.

In etlichen Bäumen zwischen Ilsestraße und Midgardstraße hängen solche „toten“ Krähen. Es handelt sich um künstliche Präparate, die aber täuschend echt aussehen. Foto: Detlef Glückselig


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