Krähenplage in Nordenham: Abschreckung mit „toten“ Artgenossen
Wer am Freitag am Ilseplatz zwischen Ilsestraße und Midgardstraße unterwegs war und den Kopf in den Nacken gelegt hat, konnte sich wie in einem schlechten Horrorfilm vorkommen. Überall in den Bäumen hingen tote Krähen, fachmännisch an einem Bindfaden aufgehängt. Tatsächlich handelt es sich dabei weder um einen gruseligen Streich noch um einen brutalen Akt von Krähenhassern. Die vermeintlich toten Krähen sind künstliche Präparate und stellen einen Versuch der Stadt Nordenham dar, die lebenden Artgenossen zu vergrämen.
In etlichen Bäumen zwischen Ilsestraße und Midgardstraße hängen solche „toten“ Krähen. Es handelt sich um künstliche Präparate, die aber täuschend echt aussehen. Foto: Detlef Glückselig
Stephan Beckmann, Jahrgang 1966, hört Genesis, gräbt sich gerade tief in die Krautrock-Szene der 70er ein. Doch im Herzen ist er immer eines geblieben: Punk. Warum ihn diese Musik nicht loslässt und er jetzt einen anstrengenden Abend vor sich hat.
Dank einer Spende des Serviceclubs Emy Rogge kann der Kinderschutzbund Nordenham erneut in Zusammenarbeit mit der DLRG einen Schwimmkurs für Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren anbieten. Mit dem Angebot sollen Kinder frühzeitig ans Wasser gewöhnt werden und spielerisch Sicherheit beim Schwimmenlernen gewinnen.
Der Generationenchor und der Musiktreff des Mehrgenerationenhauses Nordenham geben am Mittwoch, 5. November, ein gemeinsames Konzert in der Jahnhalle. Beginn ist laut Mitteilung des Teams des Mehrgenerationenhauses um 19.30 Uhr, Eintritt 7 Euro. Der Einlass beginnt bereits ab 19 Uhr. Teil der Reihe „Ton im Takt“. (pm/yvo)