Kein Mord, aber Totschlag

Ein Vorschlaghammer, ein Toter, ein gelegter Brand. Damit hat sich das Paderborner Schwurgericht seit Ende April beschäftigt. Aber der Prozess gegen einen 48-jährigen Dauercamper aus Hagen hatte seine unerwarteten Facetten. Denn der Tod des 84-Jährigen in Delbrück im vergangenen Oktober war nicht wie angeklagt ein Mord – aber auch kein tragischer Unfall, wie der Angeklagte beteuert.

Ein Dauercamper aus Hagen kommt vor dem Paderborner Schwurgericht mit seiner Geschichte zum Tod seines Vaters nicht durch: Ihn erwarten neuneinhalb Jahre Gefängnis.

Ein Dauercamper aus Hagen kommt vor dem Paderborner Schwurgericht mit seiner Geschichte zum Tod seines Vaters nicht durch: Ihn erwarten neuneinhalb Jahre Gefängnis. Foto: Colourbox


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