Junk Food ist schlecht fürs Gehirn

Ein reichhaltiges Büffet oder eine hübsch angerichtete Mahlzeit auf dem Teller - oft erinnert uns schon der Anblick von schmackhaften Speisen daran, wie gut es tut, diese zu essen. Sind wir satt, unterdrückt ein bestimmter Teil unseres Gehirns - der Hippocampus - jene Erinnerung und reduziert entsprechend unser Verlangen danach. Im Fall von Junk Food wie Pommes, Pizza oder Burger scheint diese neuronale Appetitregulation allerdings nicht richtig zu funktionieren.

Das Hirn ist, was man isst: In einer kleinen Studie haben Forscher neue Hinweise zu den Folgen von zu viel Fast Food für unser Gehirn gefunden.

Das Hirn ist, was man isst: In einer kleinen Studie haben Forscher neue Hinweise zu den Folgen von zu viel Fast Food für unser Gehirn gefunden. Foto: dpa


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